Grundsätzlich ist Angst eine gesunde und völlig richtige Reaktion des Körpers. Sie hat die Aufgabe, uns zu schützen.
Jedoch kann die Angst entgleisen, so stark werden, dass man nicht mehr mit ihr umgehen kann.
Manchmal steigert sie sich zu einer Panikattacke, die bis zu einer Handlungsunfähigkeit führen kann.
Was lösen die folgenden Worte bei Ihnen aus?
Für viele Menschen gehören diese Situationen zum normalen Leben, bei anderen hingegen lösen sie ein ungutes und/oder stessverbundenes Gefühl aus. Wird die Angst zu gross, versucht man solchen Situationen auszuweichen oder die Angst in den "Griff" zu bekommen, indem man sie zu unterdrücken versucht.
Diese Vermeidungsstrategie ist verständlich, kann für einen selbst oder für die Familie aber einschneidend werden.
Beispiel Flugangst:
Sie wollen in die Ferien fliegen, aber schon Wochen vorher reagiert Ihr Körper. Während dem Flug empfinden Sie nur noch Angst. Die Ferien selbst können Sie gar nicht geniessen, denn Sie denken mit Unbehagen an den Rückflug.
Die Angst und die Panikattacken verstehen lernen. Wie, Wo und Wann ist sie entstanden.
Warum reagiert der Körper z.B. auf folgende Weise?
Warum reagiert die Psyche auf z.B. folgende Weise?
Panikattacken und Ängste können ein Symptom eines Traumas sein und sind oftmals ineinanderfliessende Themen, welche ähnlich erlebt werden.
Es gibt einem die Sicherheit, welche man braucht um die Angst abzuschütteln, mit ihr umzugehen und der Panik anders zu begegnen.
"Ich bestimme wieder über mein Leben und kann meinem Körper wieder vertrauen"
Praxis für Hypnose und Therapie
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